fünf Jahre Tokyo | Bilanz : Shokemon-Preis

Antwort von Frau Dr. Jansen:
Ja – den - da muss Frau Yokoyama mithelfen. Weil, ich glaube, der hat uns alle sehr gefreut. Verdient hat man so was nie. Es gehört immer sehr viel Wohlwollen dazu. Und so habe ich das auch empfunden. Nach vielen Jahren Außenstelle hat uns die Todai als erste ausländische Organisation mit diesem ehrwürdigen Preis für die Freunde und Förderer der Todai geehrt. Uns traf das völlig unvorbereitet. Wir wussten auch gar nicht, was das ist und mussten erst mal nachschlagen. (Lachen) Also, es ist irgendwie ein altes, nach dem Shoke - mon – „mon“: das Tor auch im Chinesischen – bennantes Tor; steht irgendwo in China. Und weise Lehrer mussten also durch dieses Tor. Und so bekam der DAAD dieses Tor, das den Weisen vorbehalten ist.
Und das war das erste Mal. Die Todai hatte da so eine Feier - haben wir ordentlich mitgemacht – war sehr würdig – aber dann haben wir gedacht: „Das feiern wir jetzt aber auch noch’mal als Gruppe, also groß. Und das hat mich auch sehr gefreut. Alle wichtigen Würdenträger, die von JSPS usw., sind alle gekommen, und wir haben dann eine tolle Party im Meiji Kinen Kaikan gefeiert und freuen uns heute noch. Irgendwie freue ich mich über den Shokemon - Preis immer noch ganz besonders. - Der nächste würdevolle Preis war dann natürlich der German Embassy Award (gemeint ist der German Embassy Cup – der Fußballpokal zum größten Kickerturnier im Land - Anm.d.R.). Das war im selben Jahr. Das war unser Preis-Jahr!

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